Wissenschaftsförderung – Life Sciences Bridge Award

Spannende Forschung

Autor:in: Aventis Foundation

7.7.2023

Der Life Sciences Bridge Award der Aventis Foundation ist begehrt: Um ein Drittel stieg die Anzahl der Bewerbungen in 2023. Ausführliche Portraits aller bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger geben spannende Einblicke in das breite Forschungsspektrum der Lebenswissenschaften.

Der mit jeweils 100.000 Euro dotierte Preis will begabten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler eine Brücke zu einer unbefristeten Professur bauen. Am 22. September 2023 wird er in Frankfurt am Main zum fünften Mal verliehen. 116 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an 24 deutschen Universitäten forschen, bewerben sich in diesem Jahr um den Life Sciences Bridge Award. „Wir unterstützen mit diesem Preis herausragende junge Forschende darin, ihre Ideen selbstständig umzusetzen. Dabei verstehen wir uns als Brückenbauer zwischen Promotion und Professur“, sagt Prof. Dr. Günther Wess, Kuratoriumsvorsitzender der Aventis Foundation.

Förderziel Professur
Von den zwölf bisherigen Preisträger:innen haben schon sechs das Förderziel einer unbefristeten Professur erreicht. „Alle bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger haben mit Eigeninitiative und Kreativität wichtige Beiträge zum Fortschritt der Wissenschaft geliefert“, sagt Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, Vorsitzender der Preis-Jury. „Ihre Projekte zeugen von strategischer Klarheit und experimentellem Mut. An diesem Maßstab messen wir auch die diesjährigen Bewerberinnen und Bewerber.“

 

Preisträger:innen 2022
Im vergangenen Jahr entschieden Dr. Melanie Schirmer, Prof. Julian Grünewald und Privatdozent Dr. Christian Kuppe das Rennen für sich. Die ausführlichen Portraits der drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zeigen eindrucksvoll, woran sie mit ihren Teams forschen und was ihre Arbeit auszeichnungswürdig macht. Hier geht es zu den Portraits.

Erfolgreich seit 2019
Im Life Sciences Bridge Award bündelt die Aventis Foundation seit 2019 ihr Engagement in der Wissenschaftsförderung. Ihr Ziel ist es, die universitäre Spitzenforschung in Deutschland zu stärken, indem sie besonders begabte Nachwuchskräfte ermutigt, trotz ungewisser Zukunftsaussichten an einer akademischen Karriere festzuhalten.

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